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Kleine-Tebbe, Jakob Molekulare Allergiediagnostik

ISBN: 978-3-662-45220-2

Auflage: 1. Aufl.

Erscheinungsdatum: September 2015

Einband: Gebunden

Seitenzahl: 392 S.

Illustrationen: 119 Abb.

Verlag: Springer

Lieferzeit ab Ihrer Bestellung: 2-14 Tage je nach Lieferbarkeit und Verlag

Beschreibung

Innovationsschub durch molekulare Allergologie 

  • Exakte Diagnostik für eine passgenaue Therapie
  • Alles über „Spiken“, Singleplex und Multiplex
  • Molekulare Diagnostik von Allergenen im Praxis-Alltag

Das Buch bündelt aktuelle Fakten zur molekularen Allergologie und zeigt ihre Vorteile für die moderne Allergiediagnostik. Zunächst werden die wichtigsten Proteinfamilien mit Allergenen ähnlicher Struktur vorgestellt. Einzelallergene verbessern vor allem die Treffsicherheit von IgE-Bestimmungen, deren Testvarianten ausführlich erläutert werden. Anhand häufiger Allergenquellen — Inhalations-, Nahrungsmittel- und Insektengiftallergene — werden dann Nutzen und Grenzen einer molekularen Allergiediagnostik im klinischen Alltag aufgezeigt. Der letzte Abschnitt stellt potenzielle Anwendungen der molekularen Allergologie vor, z. B. die Entwicklung rekombinanter Allergenvakzine oder hypoallergener Nahrungsmittel.

Das Buch erweitert die erfolgreiche Beitragsserie „Im Fokus: Molekulare Allergologie“ aus dem Allergo Journal von Springer Medizin und beschreibt die junge Disziplin der molekularen Allergologie als ein sich rasch entwickelndes Fachgebiet. Dabei liefert es wertvolle Hinweise für die Umsetzung im klinischen Alltag und hilft, die Diagnostik, Beratung und Versorgung allergischer Patienten zu verbessern.

Aus dem Inhalt:

  • Bet v 1-Homologe/PR-10-Proteine in Baumpollen und Nahrungsmitteln
  • Profiline und Polcalcine als Panallergene in vielen Allergenquellen
  • Lipidtransfer- und Speicherproteine als Risikomarker
  • Singleplex und Multiplex IgE-Bestimmung zur Allergendiagnostik
  • Marker- und Kreuzallergene von Baum-, Gräser-, Kräuterpollen
  • Nahrungsmittelallergene in Schalenfrüchten, Erdnuss, Fisch, Obst, Gemüse
  • Marker- und Kreuzallergene in Tierepithelien und Insektengift
  • Allergene der Hausstaubmilben und anderer Arthropoden
  • Latex- und Schimmelpilzallergene